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Weissknie Vogelspinne
wissenschaftlicher Name: Acanthoscurria geniculata
Schutzstatus:
nicht geschützt!
Verbreitung:
Brasilien
Lebensraum:
Regenwaldbiotope
Fortpflanzung:
Kokon mit an die 1000 Eier. Nach ca. 8-10 Wochen schlüpfen die Jungtiere Temperatur: 25°-27°C
Luftfeuchtigkeit:
70-80%
Beleuchtung:
Tageslichtleuchtstoffröhren z.B. Natural Sunlight oder Zoo Med ReptiSun 2.0 oder schwache Glühbirnen z.B. Daylight Blue
Bodengrund:
Terrarienhumus
Einrichtung:
Unterschlupfmöglichkeiten, Steine, Wurzeln u. a. Klettermöglichkeiten. Bepflanzung möglich (Ficus benjamina, Scindapsus ect.). Flache Wasserschale.
Terrariengroesse (Dauerhaltung):
40x30x30 cm
Futter:
Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere Springschwänze, frisch geschlüpfte Heimchen, Drosopila
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Rotknievogelspinne
wissenschaftlicher Name: Brachypelma smithi
Schutzstatus:
WA Anhang II, Buchführungspflicht!
Verbreitung:
Mexiko
Lebensraum:
trockene Gegenden
Fortpflanzung:
Kokon mit an die 1000 Eier. Nach ca. 8-10 Wochen schlüpfen die Jungtiere Temperatur: 25°-30°C
Luftfeuchtigkeit:
50-70%
Beleuchtung:
Tageslichtleuchtstoffröhren z.B. Natural Sunlight oder Zoo Med ReptiSun 2.0 oder schwache Glühbirnen z.B. Daylight Blue
Bodengrund:
Terrarienhumus
Einrichtung:
Unterschlupfmöglichkeiten, Steine, Wurzeln u. a. Klettermöglichkeiten. Bepflanzung möglich (Ficus benjamina, Scindapsus ect.). Flache Wasserschale.
Terrariengroesse (Dauerhaltung):
50x40x30 cm Futter: Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere Springschwänze, frisch geschlüpfte Heimchen, Drosopila
Bemerkungen:
sehr ruhig, gehört aber zu den Bombardierspinnen
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Rotfuss Vogelspinne
wissenschaftlicher Name: Avicularia metallica
Schutzstatus:
nicht geschützt!
Verbreitung:
Nördliches Südamerika
Lebensraum:
tropischer Regenwald
Fortpflanzung:
Kokon mit bis zu 200 Eier. Nach ca. 7-8 Wochen schlüpfen die Jungtiere
Temperatur:
26°-29°C
Luftfeuchtigkeit:
70-80%
Beleuchtung:
Tageslichtleuchtstoffröhren z.B. Natural Sunlight oder Zoo Med ReptiSun 2.0 oder schwache Glühbirnen z.B. Daylight Blue
Bodengrund:
Terrarienhumus
Einrichtung:
Klettermöglichkeiten. Bepflanzung möglich (Ficus benjamina, Scindapsus ect.). Flache Wasserschale.
Terrariengroesse (Dauerhaltung):
25x40x25 cm
Futter: I
nsekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere Springschwänze, frisch geschlüpfte Heimchen, Drosopila
Bemerkungen:
relativ friedliche Art. Gut für Einsteiger geeignet
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Rote Chile Vogelspinne
wissenschaftlicher Name: Grammostola spatulata / rosea
Schutzstatus:
nicht geschützt!
Verbreitung:
Argentinien, Bolivien, Chile
Lebensraum:
trockene Gegenden, Randbereiche von Wüsten, Trockenwälder
Fortpflanzung:
Kokon mit mehreren hundert Eier. Nach ca. 8-10 Tagen schlüpfen die Jungtiere Temperatur: 23°-26°C
Luftfeuchtigkeit:
70-80%
Beleuchtung:
Tageslichtleuchtstoffröhren z.B. Natural Sunlight oder Zoo Med ReptiSun 2.0 oder schwache Glühbirnen z.B. Daylight Blue
Bodengrund:
Terrarienhumus
Einrichtung:
Unterschlupfmöglichkeiten, Steine, Wurzeln u. a. Klettermöglichkeiten. Bepflanzung möglich (Ficus benjamina, Scindapsus ect.). Flache Wasserschale.
Terrariengroesse (Dauerhaltung):
40x30x30 cm
Futter:
Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere Springschwänze, frisch geschlüpfte Heimchen, Drosopila
Bemerkungen:
relativ friedliche Art. Gut für Einsteiger geeignet
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Orangebein-Vogelspinne
Lat. Name: Aphonopelma bicoloratum
Herkunft/Verbreitung:
Mexiko
Lebenserwartungen:
bis zu 15 Jahren
Endgröße:
adult ca. 5cm Körperlänge
Temperatur:
Tag: 28 – 33 °C
Nacht: 18 – 20 °C
Luftfeuchtigkeit:
70 – 90 %
Nahrung:
Grillen, Heuschrecken
Vergesellschaftung:
nur Einzelhaltung
Empfohlen für:
Anfänger
Schutzstatus:
ohne
Beschreibung:
Diese sehr friedliche, nachtaktive Bombardierspinne ist tagsüber nur selten zu sehen und verbringt die meiste Zeit in und vor Höhlen. Meist hocken sie am Eingang ihrer Höhle und lauern auf Beute. Sie ist eine Bodenbewohnerin und läßt sich wegen ihres gemäßigten Temperaments auch gut anfassen.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Tiere dieser Art sind recht dankbare Pfleglinge. Längere Trockenperioden werden problemlos vertragen. Dies bedeutet aber nicht, daß die Tiere ganz auf Feuchtigkeit verzichten können. Die Tiere sind nicht aggressiv, neigen abe wie alle Brachypelma-Arten dazu bei Störungen ihre Brennhaare abzuwerfen. Obwohl die Tiere durchaus Trockenheit vertragen, sollte doch immer etwas feuchtes Moos im Terrarium sein, besonders in den Wohnhöhlen.
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Goldknie Vogelspinne
Lat. Name: Brachypelma auratum
Herkunft/Verbreitung:
Mexiko
Lebenserwartungen:
ca. 20 – 30 Jahre
Endgröße:
ca. 8 cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 24 – 27 °C
– Nacht 19 °C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 65%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Mehlwürmer
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Terrarianer mit Vorkenntnissen
Schutzstatus:
WA II
Beschreibung:
Diese Brachypelma zählt zu den schönsten Brachypelmen. Der Carapax ist schwarz, außen aber hell umrandet. Das Abdomen ist schwarz mit einzelnen roten Haaren. Die Beinglieder besitzen rote bis orange farbene Ringe, ähnlich der B. smithi. Auf den obersten Beingliedern befindet sich jeweils ein orange-roter Strich. Die Spinne zeigt sich gerne im Terrarium.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht notwendig. Am besten verwendet man man eine normale Leuchtstoffröhre die man gleich über mehrere Terrarien legt.
Terrarium:
Die Tiere sollten in Spinnenterrarien die eine Grösse von 40x30x30 aufweisen. Als Bodengrund nimmt man am besten Torf und füllt diesen ca. 6 – 8 cm hoch ins Terrarium. Der Torf sollte an einigen Stellen immer leicht feucht gehalten werden. Korkrinde als Versteckmöglichkeit, kleines Trinkgefäß.
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Schwarzrote Vogelspinne
Lat. Name: Brachypelma Vagans
Herkunft/Verbreitung:
Mexiko bis Kolumbien
Lebenserwartungen:
ca. 20 Jahre
Endgröße:
ca. 8 cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 21 – 26 °C
– Nacht 18 – 20 °C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 70 – 80%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Auch für Anfänger geeignet
Schutzstatus:
WA II, EG-VO B
Fortpflanzung:
Ist ein Weibchen gefunden, so versucht das Männchen das Weibchen durch charakteristisches Trommeln aus dem Bau zu locken. Nach erfolgreicher Paarung bildet das Weibchen einen seidenen Kokon, der vier bis fünf Zentimeter im Durchmesser mißt. Darin legt das Weichen zwei bis drei Monate nach der Paarung bis zu 300 Eier ab. Nach weiteren drei Monaten schlüpfen die Jungspinnen und verlassen die Wohnhöhle der Mutter. Nach dem Schlupf haben die Jungspinnen eine Größe von fünf Millimeter
Beschreibung:
Obwohl der größte Teil der gepflegten Tiere ruhig und gesellig ist kommt es immer wieder zu Einzelfällen die von aggressiven Tieren berichten. Dies beginnt mit dem Bombardieren und versuchen zu beißen sobald man nur in ihre Nähe kommt. Daher immer sehr vorsichtig im Terra hantieren.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 40x30x30
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Gestreifte Guatemalavogelspinne
Lat. Name: Aphonopelma seemanni
Herkunft/Verbreitung:
Mexiko bis Costa Rica
Lebenserwartungen:
ca. 18 – 20 Jahre
Endgröße:
ca. 8 cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 24 – 28 °C
– Nacht 20 – 23 °C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 70%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Terrarianer mit Vorkenntnissen
Schutzstatus:
nein
Fortpflanzung:
Nach erfolgreicher Paarung bildet das Weibchen einen Kokon aus Spinnseide. Der Durchmesser des Kokon kann vier Zentimeter im Durchmesser erreichen. Darin legt das Weichen einige Wochen nach der Begattung 100 bis 400 Eier ab. Nach weiteren 10 bis 12 Wochen schlüpfen die Spiderlinge
Beschreibung:
Man sollte behutsam im Terrarium hantieren, da diese Art sehr Nervös und stressanfällig ist. Diese Spinne gilt als aggressiv. Verteidigt sich aber eher durch beißen anstatt zu bombadieren.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 40x30x30
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Kraushaar-Vogelspinne
Lat. Name: Brachypelma albopilosum
Herkunft/Verbreitung:
Guatemala bis Costa Rica
Lebenserwartungen:
ca. 12 Jahre
Endgröße:
ca. 8 cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 25 – 27 °C
– Nacht 18 – 20 °C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 70 – 80%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Auch für Anfänger geeignet
Schutzstatus:
Ja WA II, EG-VO B
Fortpflanzung:
Mit dem Altern des Männchens verliert es die Fähigkeit korrekt zu balzen und wird vom Weibchen dann nicht mehr als eigene Art erkannt und als Beutetier verwechselt. Hungrige Weibchen versuchen nach dem Geschlechtsakt das Männchen zu fressen. Dies ist bei Vogelspinnen zwar eine Seltenheinheit, bei Brachyplema-Arten aber relativ häufig anzutreffen. Ein Kokon enthält bis zu zweitausend Eier
Beschreibung:
Sie gräbt erdnahe Löcher ins Erdreich oder versteckt sich unter abgefallenen Rindenstücken oder Wurzeln.Gegenüber Menschen verhält sich diese Spinne ruhig, unbeeindruckt oder leicht defensiv. Als beliebte Abwehrmethode wird das Schleudern von Abdominalbrennhaaren gegen den vermeintlichen Angreifer gewählt. Ein Biss ist äußerst selten und führt wahrscheinlich zu keinen Reaktionen
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 40x30x30
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Lat. Name: Vitalius cristatus(Lasiodora cristata )
Herkunft/Verbreitung:
Brasilien
Lebenserwartungen:
ca. 15 Jahre
Endgröße:
ca. 6 – 7 cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 25 – 27°C
– Nacht 20 – 23°C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 70 – 80%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Für Terrarianer mit Vorkenntnissen
Schutzstatus:
Nein
Fortpflanzung:
Die Fortpflanzung soll relativ einfach sein. Der Kokon kann bis zu 600 Jungtiere enthalten, die allerdings sehr klein und nur sehr langsam heranwachsen.
Beschreibung:
Die Art ist wenig aggressiv und ergreift relativ schnell die Flucht. Sie baut recht kleine Wohnhölen die nicht recht weit ins Erdreich gehen.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 40x30x30
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Haitivogelspinne
Lat. Name: Phormictopus cancerides
Herkunft/Verbreitung:
Haiti bis Dominikanische Republik
Lebenserwartungen:
ca. 20 – 30 Jahre
Endgröße:
ca. 7-8 cm cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 22 – 26 °C
– Nacht 18 -20 °C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 80%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Terrarianer mit Vorkenntnissen
Schutzstatus:
nein
Fortpflanzung:
Die Vermehrung ist nicht besonders schwierig.
Aus den bis zu 200 Eiern schlüpfen nach 8-10 Wochen nur etwa 5 mm große,
anfangs blauschwarz gefärbte Jungspinnen.
Beschreibung:
Sie ist sehr aggressiv und greift alles an was sich bewegt (Bombadierend) und rennt häufig außerhalb ihres Unterschlupfes herum.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 40x30x30
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Venezuela Ornament Vogelspinne
Lat. Name: Psalmopoeus irminia
Herkunft/Verbreitung:
Orinoco, Venezuela
Lebenserwartungen:
ca.15 Jahre
Endgröße:
ca. 6 cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 26 – 29°C
– Nacht 22 – 25°C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 80 – 90%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Für Terrarianer mit Vorkenntnissen
Schutzstatus:
Nein
Fortpflanzung:
Etwa zwei Monate nach der Paarung baut das Weibchen einen Kokon, aus dem nach ca. 6 – 7 Wochen bis zu 150 Spiderlinge schlüpfen. Diese sind aber etwas empfindlich gegenüber hoher Luftfeuchtigkeit, sodass bei unzureichender Bedingungen mit verlusten gerechnet werden muss.
Beschreibung:
Als Baumbeohnerin ist Psalmopoeus irminia von schlanker Statur und weist große Haftpolster an den Füßen auf. Psalmopoeus irminia ist sehr schnell, jedoch wenig aggressiv. Bei Störungen zieht sie sich in ihr Wohngespinst zurück statt auf Konfrontation zu gehen. Vor der Häutung verschließt sie ihre Wohnröhre mit Erde und Spinnfäden. Sie wächst recht schnell. Diese Tiere sind sehr schnell und können bis zu 50 cm weit springen
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 30x30x40
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Lat. Name: Nhandu coloratovillosum
Herkunft/Verbreitung:
Brasilien
Lebenserwartungen:
ca. 15 Jahre
Endgröße:
ca 8-9cmKörperlänge
Temperatur:
– Tag 27 – 28°C
– Nacht 20 – 22°C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 70 – 85%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Auch für Anfänger geeignet
Schutzstatus:
Nein
Fortpflanzung:
Nach erfolgreicher Paarung bildet das Weibchen einen Kokon aus Spinnseide. Darin legt das Weichen einige Wochen nach der Begattung 600 und 1.800 Eier ab. Nach weiteren 8 bis 12 Wochen schlüpfen die Spiderlinge. Kurz nach dem Schlupf verlassen sie die Wohnhöhle der Mutter und sind nun auf sich allein gestellt
Beschreibung:
Nhandu coloratovillosus ist überwiegend nachtaktiv. Die Art lebt fast ausschließlich am Boden, obwohl Klettereigenschaft nachgewiesen wurden. Als Wohnhöhle dienen kleine Erdbauten. Die Höhle wird im Grunde nur zur Nahrungssuche verlassen. Nhandu coloratovillosus lebt einzelgängerisch.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 40x30x30
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Lat. Name: Eupalaestrus campestratus
Herkunft/Verbreitung:
Nord-Argentinien, Paraguay, Brasilien
Lebenserwartungen:
ca. 15 – 18 Jahre
Endgröße:
ca. 8 – 10 cm Körperlänge
Temperatur:
– Tag 25 – 28°C
– Nacht 22 – 23°C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 60 – 70%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Nestjunge Säuger
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Auch für Anfänger geeignet
Schutzstatus:
Nein
Fortpflanzung:
Nach der Zeitigungsdauer, die bis zu 13 Wochen dauern kann, schlüpfen bis zu 600 Jungtiere. Diese sind anfangs noch sehr klein, wobei sie sich bei Ausreichender Fütterung völlig normal entwickeln.
Beschreibung:
Eupalaestrus campestratus ist eine äußerst friedliche, ruhige und einfach zu haltene Bombadiervogelspinne. Sie ist sehr oft außerhalb ihrer Wohnhöhle zu sehen.
Der Lebensraum/ Das Terrarium:
Diese Tiere werden einzeln in kleinen Terrarien gehalten. Man sollte den Spinnen eine kleine Korkröhre ins Terrarium geben um ihnen die Möglichkeit zu geben sich eine Wohnröhre zu spinnen. Ausserdem benötigt die Spinne ein kleines Wassergefäß um zu Trinken. Für die Spinne ist eine Beleuchtung nicht unbedingt notwendig. Empfohlene Terrariumgröße 40x30x30
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Nhandu chromatus Mello-Leitào
Herkunft:
Brasilien
Lebensweise:
Bodenbewohnend
Körperlänge:
etwa 6 – 7 cm
Aussehen:
Ähnlich wie Acanthoscurria Geniculata.
Haltung:
Terrarium ca 30x30x20 bei 10 cm Bodengrund. Temperatur ca 28°C.
Verhalten:
Friedlich, aber schreckhaft.
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Avicularia versicolor
Herkunft:
Martinique, Guadeloupe
Lebensweise:
Baumbewohnend
Endgroße:
Etwa 5-6cm
Temperatur
25-28 Grad
Luftfeuchtigkeit:
ca. 70 – 85%
Haltung:
Die Terrariengröße sollte bei dieser Art 25x25x30cm BxTxH betragen.
Verhalten:
Recht friedlich und normalerweise nicht aggressiv. Flieht bei Beeinträchtigung.
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Empfohlen für:
Auch für Anfänger geeignet
Schutzstatus:
Nein
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Brachypelma klaasi
Herkunft:
Südwest Mexico
Lebensweise:
Bodenbewohnend
Körperlänge:
ca. 7cm
Temperatur:
-Tag 24-27°C
-Nacht 19°C
Luftfeuchtigkeit:
ca. 65%
Nahrung:
Grillen, Heimchen, Heuschrecken & Mehlwürmer
Vergesellschaftung:
Einzelhaltung
Haltung:
Terrarium ab 30x30cm Grundfläche
Verhalten:
Launisch
Schutzstatus:
WA II
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Lampropelma violaceopes
Herkunft:
Singapur, Malaysia
Lebensweise:
Baumbewohnend
Körperlänge:
7-8cm
Aussehen:
Bei Lampropelma violaceopes handelt es sich um eine sehr großwerdende, baumbewohnende Vogelspinnenart, die eine Beinspannweite von bis zu 25cm erreichen kann. Sie hat stark scopulierte Tarsen und Metatarsen an den vordern Beinpaaren. Die Beine irisieren je nach Lichteinfall bläulich/lila, der Carapax erscheint je nach Lichteinfall bläulich-grau bis gelblich-grün. Das Opisthosoma hat eine grau-bläuliche Färbung.
Haltung:
Temperatur:
Tag ~23-26°C
Nacht ~20-22°C
Luftfeuchte:
~70%
Terrarium:
min. 30B*30T*40Hcm
Bemerkungen:
Bei Lampropelma violaceopes handelt es sich um eine Vogelspinnenart, die früher unter dem Namen Cyriopagopus sp. „blue“ gehandelt wurde. Es handelt sich um eine schnell wachsende Art, welche ja nach Haltungsbedingungen die Geschlechtsreife schon nach 1-1,5 Jahren erreichen kann.
Nahrung:
Grillen, Heuschrecken
Vergesellschaftung:
nur Einzelhaltung
Schutzstatus:
ohne
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Hapalopus spec. Kolumbien
Schutzstatus:
nicht geschützt!
Verbreitung:
Kolumbien
Lebensraum:
Boden
Luftfeuchtigkeit:
70-80%
Beleuchtung:
Tageslichtleuchtstoffröhren z.B. Natural Sunlight oder Zoo Med ReptiSun 2.0 oder schwache Glühbirnen z.B. Daylight Blue
Bodengrund:
Terrarienhumus
Einrichtung:
Unterschlupfmöglichkeiten, Steine, Wurzeln u. a. Klettermöglichkeiten. Bepflanzung möglich (Ficus benjamina, Scindapsus ect.). Flache Wasserschale.
Terrariengroesse (Dauerhaltung):
30x30x25 cm
Futter:
Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere Springschwänze, frisch geschlüpfte Heimchen, Drosopila
Bemerkungen:
relativ friedliche Art. Gut für Einsteiger geeignet
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Haplopelma lividum
Blaue Thai Vogelspinne
Herkunft:
Mittel-Thailand
Lebensweise:
Unterirdisch lebend
Körperlänge:
Etwa 5 cm
Haltung:
Da es sich um „Röhrenbwohner“ handelt, spielt die Grundfläche des Terrariums eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist ein hoher Bodengrund (mind. 15 cm) der es ihnen ermöglich zu graben und ihre Röhre anzulegen.
23°-25°C
Temperatur:
23°-26°C
Luftfeuchtigkeit:
70-80%
Verhalten:
Bei Haplopelma lividum handelt es sich um eine sehr defensive Art. Bei Störungen ziehen sie sich sehr schnell in ihre Wohnröhre zurück. Haben sie nicht die Möglichkeit zum Rückzug, gehen sie in Verteidigungs-/Drohstellung. Werden sie weiter provoziert schlagen sie erst drei- bis viermal mit den Vorderbeinen nach dem Angreifer, bevor sie zubeißen.
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Selenocosmia dichromata
Herkunft:
Neuguinea
Lebensweise:
Unterirdisch lebend
Körperlänge:
ca. 7cm
Aussehen:
Grundfarbe schwarz bis braun, Carapax hellbeige bis rosa
Haltung:
Luftfeuchtigkeit: 80-90%
Bodengrund:
feucht bis nass halten
Da es sich um „Röhrenbwohner“ handelt, spielt die Grundfläche des Terrariums eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist ein hoher Bodengrund (mind. 15 cm) der es ihnen ermöglich zu graben und ihre Röhre anzulegen.
Verhalten:
stark bis extrem stark defensiv, gräbt viel und lebt teils unterirdisch, extrem schnell Bemerkungen : sehr selten erhältlich!!
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Thrixopelma ockerti
Lebensraum:
Baumlebend
Herkunft:
Peru
Größe:
Bis 7cm
Schutzstatus:
Nicht geschützt
Temperatur:
25–28°C
Luftfeuchtigkeit:
60–70%
Haltung:
Da die Thrixopelma ockerti Keine enorme Größe hat, ist ein geräumiges Terrarium von 30×30×60 cm (LxBxH) ausreichend für sie. Der Bodengrund mit Kokosfaser in Höhe von 5 cm.
Verhalten:
Es handelt sich um eine äußerst friedlich Art, die sich dadurch auch problemlos handhaben lässt.
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Chilobrachys fimbriatus
Herkunft:
Indien (Panaji/Goa)
Lebensweise:
Unterirdisch lebend
Körperlänge:
5-6cm
Aussehen:
Chilobrachys fimbriatus ist eine der „buntesten“ Chilobrachys Arten. Spiderlinge sind einheitlich braun. Von Häutung zu Häutung geht die Farbe in ein Orangebraun über, der Carapax verfärbt sich beigebraun und auf dem Abdomen wird ein „Fischgrätenmuster“ aus dunklen Linien sichtbar. Die Vorderbeine sind dunkler gefärbt als die Hinterbeine. Der Femur der Beine schimmert bläulich. Bei sehr großen Tieren wird die orangebraune Grundfarbe wieder etwas dunkler und geht in ein rehbraun über. Bei frisch gehäuteten Tieren und entsprechender Beleuchtung sind die Vorderbeine blaugrau und die Hinterbeine rotbraun gefärbt.
Haltung:
Man sollte den Tieren die Möglichkeit zum Graben geben damit sie ihre Wohnröhre anlegen können d.h. ein Bodengrund von mind. 10 cm, besser 15 cm oder mehr.
Temperaturen:
23°-25°C
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Bunte Vogelspinne / Boehme’s Rotknievogelspinne
wissenschaftlicher Name:
Brachypelma boehmei
Schutzstatus:
WA Anhang II, Buchführungs- und Meldepflicht!
Verbreitung:
Kleines Verbreitungsgebiet an der Pazifikküste Mexikos.
Lebensraum:
Kommt dort an felsigen Hängen vor, die mit Bäumen und Sträuchern bewachsen sind. Sie lebt dort am Boden unter Rindenstücken, Steinen und Wurzeln. Dort legt sie ihre eigenen Bauten an.
Größe:
bis 7 cm Körperlänge
Lebenserwartung:
Weibchen bis zu 30 Jahre, Männchen ca. 8 Jahre
Fortpflanzung:
Kokon mit bis zu 800 Eiern, nach ca. 8-10 Tagen schlüpfen die Jungtiere
Temperatur:
Sollte zwischen 28-30°C variieren. Nachtabsenkung auf Zimmertemperatur
Luftfeuchtigkeit:
50-70%
Beleuchtung:
Eine Grundbeleuchtung mit Tageslicht-Leuchtstoffröhren ist ausreichend. Für kleine Terrarien ist der Mini Light Strip LED LED ideal.
Bodengund:
Es empfiehlt sich Jungle Bedding oder Terraienhumus zu verwenden
Einrichtung:
Für diese Bodenbewohnerin reicht ein HerpTarrium in entsprechender Größe, ausgestattet mit flachem Wassernäpfe, sowie Korkröhren u.ä. als Unterschlupfmöglichkeit. Bepflanzung möglich (z. B. Sukkulenten, etc.)
Terrariengröße (Dauerhaltung):
30x30x30 cm
Futter:
Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere Springschwänze, frisch geschlüpfte Heimchen, Drosophila
Bemerkung:
Relativ friedliche Art. Gut für Einsteiger geeignet.
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Schröderi
wissenschaftlicher Name:
Brachypelma schroederi
Schutzstatus:
WA Anhang II, Buchführungs- und Meldepflicht!
Verbreitung:
Mexiko (Acapulco, Guerrero)
Lebensraum:
Kommt dort an felsigen Hängen vor, die mit Bäumen und Sträuchern bewachsen sind. Sie lebt dort am Boden unter Rindenstücken, Steinen und Wurzeln. Dort legt sie ihre eigenen Bauten an.
Größe:
4 bis 6 cm Körperlänge
Lebenserwartung:
Weibchen bis zu 30 Jahre, Männchen ca. 8 Jahre
Temperatur:
Sollte zwischen 25-27°C variieren. Nachtabsenkung auf Zimmertemperatur
Luftfeuchtigkeit:
65-75%
Beleuchtung:
Eine Grundbeleuchtung mit Tageslicht-Leuchtstoffröhren ist ausreichend. Für kleine Terrarien ist der Mini Light Strip LED LED ideal.
Bodengund:
Es empfiehlt sich Jungle Bedding oder Terraienhumus zu verwenden
Einrichtung:
Für diese Bodenbewohnerin reicht ein HerpTarrium in entsprechender Größe, ausgestattet mit flachem Wassernäpfe, sowie Korkröhren u.ä. als Unterschlupfmöglichkeit. Bepflanzung möglich (z. B. Sukkulenten, etc.)
Terrariengröße (Dauerhaltung):
30x30x30 cm
Futter:
Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere Springschwänze, frisch geschlüpfte Heimchen, Drosophila
Bemerkung:
Als offensiv einzustufen, bei Beunruhigung drohen die Tiere schnell.
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Venezuela-Ornament Vogelspinne
wissenschaftlicher Name:
Psalmopoeus irminia
Schutzstatus:
Nicht geschützt!
Verbreitung:
Venezuela, Guyana
Lebensraum:
Regenwald und Savannengebiete
Größe:
bis 6 cm Körperlänge
Lebenserwartung:
12 bis 15 Jahre
Fortpflanzung:
80-150 Eier, nach ca. 3 Wochen schlüpfen die Jungtiere.
Temperatur:
tagsüber 25-27°C, nachts 20-22°C. Eine präzise Temperaturregelung wird durch den Einsatz des Thermo Control PRO II ermöglicht.
Luftfeuchtigkeit:
80-90% hier ist der Einsatz von spezieller Technik wie z.B. Super Rain oder Super Fog empfehlenswert, welche präzise über Humidity Control oder den PRO Timer gesteuert werden können.
Beleuchtung:
Eine Lucky Reptile [lin:Halogen Sun] Mini in Verbindung mit dem Thermo Socket PLUS dient als Wärme und Lichtquelle. Ist die Umgebungstemperatur hoch genug genügt auch eine Daylight Sun T5 Compact.
Bodengund:
Es empfiehlt sich Jungle Bedding als Bodengrund . Der Bodengrund sollte mindestens 15 cm hoch eingefüllt werden oder schräg an die Rückwand, damit die Tiere Röhren graben können.
Einrichtung:
Terarium in entsprechender Größe, ausgestattet mit und flachem Wassernäpfe sowie Korkröhren o.ä. als Unterschlupfmöglichkeit. Bepflanzung möglich (z. B. fast alle Pflanzen, Efeutute, Efeu, Drachenbaum, Moose und diverse andere)
Terrariengröße (Dauerhaltung): 30x30x45 cm
Futter:
Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere frisch geschlüpfte Heimchen oder Grillen.
Bemerkung:
Die Art lebt versteckt, sehr flink, wird sie gereizt reagiert sie relativ aggressiv.
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Riesenvogelspinne
wissenschaftlicher Name:
Theraphosa blondi
Schutzstatus:
Nicht geschützt!
Verbreitung:
Brasilien, Guyana, Venezuela
Lebensraum:
Regenwaldbiotope, boden lebend
Größe:
bis 10 cm Körperlänge, Spannweite bis 30 cm eine der größten Vogelspinnen überhaupt. Lebenserwartung: Weibchen bis zu 12 Jahre, Männchen ca. 5 Jahre
Fortpflanzung:
Kokon umfasst 100-150 Eier. Nach ca. 10 Wochen schlüpfen die Jungtiere, die bereits bis zu 2 cm groß sind.
Temperatur:
Die Temperatur sollte 22-25°C im Versteck nicht überschreiten und nachts nicht deutlich sinken. Hier haben sich Thermo Mat Heizmatten bewährt, die man an die Seite das Terraiums befestigt. EIne präzise Temperaturregelung wird durch den Einsatz des Thermo Control PRO II ermöglicht.
Luftfeuchtigkeit:
60-75%, wichtig ist aber vielmehr, dass das Substrat ständig leicht feucht gehalten wird.
Beleuchtung:
Eine Lucky Reptile Lucky Reptile Halogen Sun Mini in Verbindung mit dem Thermo Socket PLUS dient als Wärme u. Lichtquelle. Bei größeren Becken kann man zusätzlich einen Light Strip in Kombination mit einer T5 Daylight Sun T5 ECO Röhre installieren.
Bodengrund:
Es empfiehlt sich Jungle Bedding oder Terraienhumus zu verwenden. Der Boden sollte mindestens 20 cm hoch eingefüllt werden und an einer Stelle eine Versteckhöhle haben.
Einrichtung:
HerpTarrium in entsprechender Größe, ausgestattet mit und flachem Wassernapf sowie Korkröhren o.ä. als Unterschlupfmöglichkeit. Bepflanzung möglich (z. B. Ficus benjamina, F. pumila)
Terrariengroesse (Dauerhaltung):
Mind. 60×40 cm Grundfläche
Futter:
Insekten, z.B. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Rosenkäferlarven. Für Jungtiere frisch geschlüpfte Heimchen oder Grillen.
Bemerkung:
Die Art hat sehr aggressive Brennhaare und striduliert (gibt Töne von sich) kräftig wenn sie beunruhigt wird.